Marmor Fensterbank polieren mit HMK P321 Granit- und Marmorpolitur
Marmor Fensterbank polieren mit HMK P321, die ideale Steinpflege
Marmor Fensterbank polieren, HMK P321 ist auch für das Polieren von Granitarbeitsplatten, Treppen und Naturstein-Kleinflächen geeignet
Marmor Fensterbank polieren vermindert das Eindringen von Wasser
Marmor Fensterbank polieren vermindert das Eindringen von Schmutz
Marmor Fensterbank polieren für einen brillanten Glanz
Marmor Fensterbank polieren mit HMK P321 ist gesundheitlich unbedenklich
Marmor Fensterbank polieren:
Durch die laufenden Beanspruchung von Marmor Fensterbankoberflächen werden diese auf Dauer stumpf und matt. bei Ablageflächen wie z.B. eine Fensterbank haben sich Ränder (z.B. Blumentopfränder) gebildet. Bei starken Abnutzungsspuren ist eine Reparatur oft nur durch ein Abschleifen der Oberfläche möglich, wenig starker Verschleiß wird mit Hilfe eines Poliermittels bearbeitet. Durch dieses Vorgehen erhält ein bereits langjährig genutzte Marmor Fensterbank wieder seinen Glanz und sein edles Aussehen.
Was sollte im Vorfeld beim Umgang mit Marmor Fensterbank beachtet werden?
Zur Vermeidung von Abnutzungserscheinungen ist zum einen bei Marmor Fensterbank und anderen Marmor Fensterbanken im Alltag einen pfleglicher Umgang notwendig (Kratzer vermeiden, Schmutze schnell entfernen), zum anderen muss bei der Reinigung auch auf ein geeignete Reinigungsmittel geachtet werden. Allgemeine Reinigungsmittel enthalten in der Regel Tenside, welche Rückstände hinterlassen, die wiederum eine erneute Verschmutzung begünstigen. Außerdem sind Marmor Fensterbanke im speziellen Marmor Fensterbank säureempfindlich, falsche Reiniger können hier erheblichen Schaden anrichten. Eine weitere Gefahr geht von ungeeigneten Reinigungsgeräten aus, die möglicher Weise Kratzer oder andere Schäden verursachen.
Marmor Fensterbank polieren:
Kleine Flächen und weniger starke Gebrauchsspuren können auch nur mit einem Polieren des Marmor bearbeitet werden. Bei der Politur handelt es sich meist um wachshaltige Pasten die nicht nur die Farbe und Struktur auffrischt, sondern auch eine Schutzfilm hinterlässt, mit der Folge einer leichteren Reinigung von nachfolgenden Verschmutzungen. Dies kann auch von weniger erfahrenen Anwender ausgeführt werden, die Herstelleranleitung sollte aber unbedingt beachtet werden.
Naturstein (z.B. Marmor) – Informationen zu Naturstein allgemein:
Nachfolgende Definition wurde von Widipedia übernommen - Wikipedia-Info Naturstein (z.B. Marmor)
Als Naturstein (z.B. Marmor) bezeichnet man ganz allgemein alle Gesteine, wie man sie in der Natur vorfindet, sofern man sie als wirtschaftliches Gut betrachtet oder erwirbt. Naturstein als gesägtes oder behauenes Produkt wird als Naturwerkstein bezeichnet, undimensionierter Naturstein als Bruchstein bzw. Brecherprodukt und als Feldstein.
Vorkommnisse von Naturstein (z.B. Marmor)
Die heutzutage vorwiegend in Europa verwendeten Naturwerksteine kommen meist aus Indien, China, Südafrika, Brasilien, Italien, Türkei, Spanien und Skandinavien. Das größte regionale Abbaugebiet liegt um Rustenburg in Südafrika, wo die Handelssorte Impala, ein Gabbro, abgebaut wird. Es gibt in Deutschland nahezu in allen Bundesländern regionale Gesteinsvorkommen; eines der bedeutendsten wirtschaftlich genutzten Vorkommen ist der „Jura-Marmor“, ein Kalkstein in der Umgebung von Eichstätt.
Die im Baugewerbe verwendeten Naturwerksteine entstammen meistens Steinbrüchen und werden selten in Deutschland aus Kiesgruben gewonnen. Teilweise werden sie auch an der Erdoberfläche als Lesesteine für Natursteinmauerwerke aufgesammelt.
Verwendung von Naturstein (z.B. Marmor) im Alltag:
Natursteine werden sowohl in der Industrie (Zementherstellung, Schotter, Granulate), im Gartenbau, Innenausbau (Fassadenverkleidungen, Küchenarbeitsplatten, Waschtische, Treppen, Bodenbelag, Fensterbänke, Werkstein im Allgemeinen), in der Grabmal-Herstellung, für Außenfassaden und bei Restaurierungen als auch in der Steinbildhauerei (Denkmäler, Skulpturen) sowie als Natursteinmauerwerk verwendet. Wird der Naturstein als Gesteinskörnung benutzt, so nennt man diese Produkte Betonwerkstein.
Naturstein (z.B. Marmor)e werden in Steinbrüchen abgebaut und anschließend in steinverarbeitenden Betrieben aufs Maß gesägt und hinsichtlich der Oberflächen bearbeitet.
Unebenheiten, Farbunterschiede und Einschlüsse sind bei Natursteinen nicht zu verhindern und machen den Reiz eines Natursteines aus.
Die möglichen Gestaltungen der Steinoberflächen von Naturwerksteinen sind abhängig von einer Reihe von Faktoren, wie beispielsweise der Gesteinsfamilie, der Dicke des Material, von Beschaffenheit der einzelnen Minerale im Gestein, Kundenwunsch usw. Naturwerkstein hat eine hohe Bandbreite an Farben und Oberflächengestaltungen, die von keinem Kunstmaterial erreicht werden. Natursteine (z.B. Marmor) mit gleicher oder ähnlicher Optik können sehr unterschiedliche technische Eigenschaften haben. Ein billiger Granit kann fast die gleiche Optik wie ein hochwertiger Granit haben. Eine häufige gehandelte Marmorsorte aus Carrara, wie zum Beispiel Carrara C, kann „rosten“, ein anderer Carrara C nicht, trotz gleichen Aussehens und gleicher Verlegung tritt die gelbliche Verfärbung nicht ein. Auch die technischen Daten fallen sehr unterschiedlich aus, vor allen Dingen in den Punkten Wasseraufnahme und Festigkeit. Allein die Optik sagt nicht aus, inwieweit sich ein Stein für einen bestimmten Zweck eignet. Die verschiedenen Empfindlichkeiten und Risiken sind aus dem Aussehen nicht zu erkennen.
Kalkhaltige Natursteine (Kalkstein und Marmor), Gneise, Tonschiefer sind säureempfindlich und bedürfen einer anderen Pflege und Reinigung als andere Natursteine, wenn sie als Bodenbelag verbaut werden. Granit und Basalt sind sehr harte, feste und oft dichte Natursteine. Sie werden häufig im Außenbereich verwendet, wo eine hohe Beanspruchung besteht. Kalksteine und Marmore sind weniger hart und werden meistens im Innenbereich eingesetzt oder dienen der Erstellung von Skulpturen. Ihre ästhetischen Wirkungen sind dabei ausschlaggebend. Trotzdem findet man in vielen europäischen Ländern ausreichend Beispiele für jegliche Verwendung aller Gesteinssorten. Die Frage der Eignung für einen bestimmten Zweck ist auch ein Aspekt des persönlichen Blickwinkels. Alle Materialien zeigen durch die Nutzung ihre typischen Alterungsspuren.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen (z. B. Ölschiefer) gehören die Natursteine zur Brandklasse A. Lediglich in öffentlichen Bauten sind freitragende Treppen in Naturstein untersagt.
Naturstein Reinigung und Pflege
Damit Natursteine über Jahrzehnte ihr Aussehen beibehalten, ist eine schonende Pflege unumgänglich. Hierbei ist wichtig die jeweilige Art von Naturstein (z.B. Marmor) mit ihren spezifischen Eigenschaften zu beachten und welchen Umwelt- und Nutzungseinflüssen dieser ausgesetzt sein soll bzw. ist. Aufgrund sehr unterschiedlicher mineralischer Zusammensetzung der Gesteine und der verschiedenen Natursteinoberflächenbearbeitungen stellen sich stark differenzierte Erscheinungsformen von Verschleiß und Verschmutzungen ein. Die Reinigung und Pflege ist entsprechend glaubwürdigen fachlichen Hinweisen anzupassen.